Wenn man zum erstem Mal über den aktuellen Trend 'Waldbaden' stolpert, kann das schon zu einigen Fragezeichen führen.
Bevor ihr versucht seid, eure Badesachen zu schnappen und loszuflitzen, erklären wir mal, was es mit diesem Waldbaden auf sich hat.
In Japan wird das Waldbaden 'Shinrin Yoku' genannt und schon lange praktiziert, während es in Europa erst seit einigen Jahren vermehrt an Beliebtheit gewinnt.
Hierbei handelt es sich um eine Meditationsform. Es geht um das Eintauchen in die Natur, sich mit der Umgebung und ihrer heilsamen und reinigenden Wirkung zu verbinden.
Der Alltag, das Gedankenkarussell, nagende Sorgen... All das darf am Waldrand liegen bleiben.
Beim Waldbaden wird in das Hier und Jetzt eingetaucht.
Einfach mal Bäume umarmen, die Finger über weiches Moos gleiten lassen und die Lunge tief und bewusst atmen lassen.
Der
Rest passiert von allein, denn unser Energiefeld befindet sich in
ständiger Kommunikation mit unserer Umgebung.
Elektrosmog belastete Gebäude rauben uns Energie und der
ständige Lärm und Stress des Stadtlebens schwächt unser Energiefeld und
bringt unseren Geist aus der Mitte.
Allein deshalb schon ist es so wichtig, in die Natur zu gehen, denn sie gibt uns etwas zurück.
Es ist die Stille, das Atmen der Natur und der Duft des Waldes, der uns auf allen Ebenen nährt, stärkt und reinigt. Das ist es, was das Waldbaden dir bieten kann.
Zurück zur Einfachheit und dem Wunder der puren Lebensessenz, welche unsere Existenz ausmacht.
Nach dem Waldbaden scheint der Haufen Sorgen, den wir vor dem Wald gelassen haben, möglicherweise gleich viel kleiner. Denn wenn wir erkennen, wer wir eigentlich sind, nämlich ein Wunder der Schöpfung, dann verliert so mancher menschengemachter Stress plötzlich an Bedeutung.
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